Der österreichische Schriftsteller Christoph Ransmayr hat letzte Wocheden Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln erhalten. Der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre vergeben.
Die Jury des Preises würdigt mit der Auszeichnung einen Autor, "der mit dem Roman 'Die letzte Welt' sowohl in der Kritik als auch beim Publikum einen spektakulären Erfolg" erzielt habe. Weiter heißt es in der Begründung, auch mit seinem jüngsten Buch "Der fliegende Berg" (2006) beweise der 1954 geborene Ransmayr ein in der deutschsprachigen Literatur "unvergleichbares ästhetisches Formbewusstsein, das keiner literarischen Mode zuzuordnen ist und doch eine breite Leserschicht in Bann zieht". Im Zentrum des von Freundschaft, Liebe und Tod handelnden Versepos stehen zwei Brüder, die sich von Irland aus auf die abenteuerliche Reise zu einem unbekannten Berg im Osten Tibets machten.
Und ich weiß immer noch nicht, ob es mir gefällt oder nicht. ;)
Tolle Wortschöpfungen.
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1 Kommentar:
Hallo.
Ich mochte mit Ihrer Website ist-das-so.blogspot.com Links tauschen
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